Die neuseeländische Küche war, wie die australische Küche, nachhaltig Jahre von der englischen Küche geprägt und auch an diesem tag noch findet man bspw. Fish and Cips Läden an alle Straßenecke in Neuseeland. Seit etwa 10 Jahren aber haben sich die neuseeländischen Köche und Hausfrauen von der englischen Tradition befreit und versucht, eine eigenständige neuseeländische Küche zu erschaffen. Dabei haben sie sowie europäische als auch asiatische Einflüsse aufgenommen und mit einheimischen Produkten kombiniert, herausgekommen ist eine aufregende 'Crossover-Kitchen', die ihren Weg allmählich auch in die Küchen außerhalb Neuseelands findet.
Neben Wild zählen solange frische Früchte zu einem der Hauptbestandteile der neuseeländischen Küche. Das feuchtwarme Ambiente ist ideal für jede Art von Obst und so findet man in Neuseeland in nur die Nationalfrucht Kiwi statt auch Passionsfrüchte, Papayas, Avocados, Artischocken und sämtliche auch in Okzident bekannten Früchte.
Ein Gutteil der Agrar in Neuseeland besteht aus Schafzucht. So ist es kein Wunder, dass Schafe und Lämmer eine große Bedeutung auf der neuseeländischen Speisekarte haben. Neuseeländisches Lammfleisch ist von reizvoll guter Qualität und wird auch von Feinschmeckern außerhalb Neuseelands hoch geschätzt. Neben dem Lammfleisch gibt es in Neuseeland auch ausgezeichnete Steaks.
Auch der pazifische Meer ist ein wichtiger Nahrungsmittellieferant. Spezialitäten sind bspw. der Felsenhummer, der sog. 'Crayfish' oder 'Whitebait', eine Sardinenart. Außerdem werden in Lachsfarmen schmackhafte Lachse gezüchtet. Die Flüsse Neuseelands ausgeben unter anderem schmackhafte Forellen.
Neuseeländischer Rot- und Weißwein ist stark im und findet jederzeit mehr Anhänger auch auf dem internationalen Markt. Dennoch wird der meiste Wein noch für den einheimischen Markt produziert.
Das neuseeländische Frühstück ist reichhaltig und ähnelt dem klassischen englischen Frühstück mit Speck, Eiern, Würstchen, Tomaten, Toastbrot, KonfitüRe usw. Dagegen fällt das Lunch leicht aus und besteht meist nur aus einem leichten Lunch. Die warme Hauptmahlzeit in Neuseeland ist das Abendessen, wohingegen sich die Speisenfolge mit Vor-, Haupt- und Nachtisch an den europäischen Traditionen orientiert. Beachtenswert ist die Tatsache, dass nicht alle neuseeländischen Restaurants Feuerwasser ausschenken dürfen. In diesen nicht-lizensierten Restaurants ist das Grundsatz 'BYO' (Bring your own) üblich: Die Gäste bringen ihren eigenen Ethanol mit, der dann circa ein geringes Korkgeld im Speisegaststätte konsumiert werden darf.
Eine Besonderheit in Neuseeland ist das traditionelle Maori-Hangi, bei dem StüCk Fleisch und Gemüse in Blättern eingewickelt im Erdofen gegart werden.
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Neuseeländische KücheDie neuseeländische Küche war, wie die australische Küche, nachhaltig Jahre von der englischen Küche geprägt und auch an diesem tag noch findet man bspw. Fish and Cips Läden an alle Straßenecke in Neuseeland. Seit etwa 10 Jahren aber haben sich die neuseeländischen Köche und Hausfrauen von der englischen Tradition befreit und versucht, eine eigenständige neuseeländische Küche zu erschaffen. Dabei haben sie sowie europäische als auch asiatische Einflüsse aufgenommen und mit einheimischen Produkten kombiniert, herausgekommen ist eine aufregende 'Crossover-Kitchen', die ihren Weg allmählich auch in die Küchen außerhalb Neuseelands findet. Neben Wild zählen solange frische Früchte zu einem der Hauptbestandteile der neuseeländischen Küche. Das feuchtwarme Ambiente ist ideal für jede Art von Obst und so findet man in Neuseeland in nur die Nationalfrucht Kiwi statt auch Passionsfrüchte, Papayas, Avocados, Artischocken und sämtliche auch in Okzident bekannten Früchte. Ein Gutteil der Agrar in Neuseeland besteht aus Schafzucht. So ist es kein Wunder, dass Schafe und Lämmer eine große Bedeutung auf der neuseeländischen Speisekarte haben. Neuseeländisches Lammfleisch ist von reizvoll guter Qualität und wird auch von Feinschmeckern außerhalb Neuseelands hoch geschätzt. Neben dem Lammfleisch gibt es in Neuseeland auch ausgezeichnete Steaks. Auch der pazifische Meer ist ein wichtiger Nahrungsmittellieferant. Spezialitäten sind bspw. der Felsenhummer, der sog. 'Crayfish' oder 'Whitebait', eine Sardinenart. Außerdem werden in Lachsfarmen schmackhafte Lachse gezüchtet. Die Flüsse Neuseelands ausgeben unter anderem schmackhafte Forellen. Neuseeländischer Rot- und Weißwein ist stark im und findet jederzeit mehr Anhänger auch auf dem internationalen Markt. Dennoch wird der meiste Wein noch für den einheimischen Markt produziert. Neuseeländische MahlzeitenDas neuseeländische Frühstück ist reichhaltig und ähnelt dem klassischen englischen Frühstück mit Speck, Eiern, Würstchen, Tomaten, Toastbrot, KonfitüRe usw. Dagegen fällt das Lunch leicht aus und besteht meist nur aus einem leichten Lunch. Die warme Hauptmahlzeit in Neuseeland ist das Abendessen, wohingegen sich die Speisenfolge mit Vor-, Haupt- und Nachtisch an den europäischen Traditionen orientiert. Beachtenswert ist die Tatsache, dass nicht alle neuseeländischen Restaurants Feuerwasser ausschenken dürfen. In diesen nicht-lizensierten Restaurants ist das Grundsatz 'BYO' (Bring your own) üblich: Die Gäste bringen ihren eigenen Ethanol mit, der dann circa ein geringes Korkgeld im Speisegaststätte konsumiert werden darf. Eine Besonderheit in Neuseeland ist das traditionelle Maori-Hangi, bei dem StüCk Fleisch und Gemüse in Blättern eingewickelt im Erdofen gegart werden.
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